Hinter Pipilotta steckt Kerstin Rieth
Und das erzählt Kerstin von sich:
Lange war ich beruflich im juristischen Hamsterrad unterwegs und erlebe jetzt die einmalige Chance, dass der Clown in mir mich in meine eigentliche
Berufung führt.
Kindern spiegeln zu dürfen, dass sie es wert sind, ernst genommen zu werden, dass sie gemocht und in ihrer Einzigartigkeit anerkannt werden, ist mir
ein tiefes Bedürfnis. Der Clown trägt dafür in sich alle Möglichkeiten.
Daher kribbelt es in meinem Bauch, wenn ich in Kinderaugen schauen darf und diese Augen mir noch von einer Welt erzählen, die die meisten
Erwachsenen vergessen haben.
Das Allerschönste, das ich mir je gegönnt habe, ist mein schwarzer altdeutscher Schäferhund Nero. Obwohl er jetzt bereits 6 Jahre alt wird, sitzt
ihm der Schalk im Nacken und er bringt mich und meine Familie jeden Tag zum Lachen.
In einer Gemeinschaft mit gleichgesinnten Therapeuten oder Coaches traumasensibel zu arbeiten, ist ein Traum, der in meinem Leben noch nach
Erfüllung strebt.