Hinter Ottolilie steckt Conni Härtner,
ein unruhiger Geist, der schon vieles ausprobiert hat und am liebsten mit Menschen in Kontakt ist. Zuerst habe ich mich in der Kunst der Fotografie geübt, bis dies zu beschwerlich wurde und ich umgesattelt habe auf Pädagogin. Seither bringe ich täglich kleinen Menschen bei, dass Neugierde was super Wichtiges ist und man sich durchaus auch mal verrechnen darf. „Fehler sind wie Goldstücke, sammle sie und mach was draus.“ Mein Motto!
Was ich sonst so mache?
Ich widme mich meinen Tieren – Dackel Toni und 6 Schildkröten -, gehe gerne wandern, spiele im Naturtheater Heidenheim keine tragende Rolle und zeichne für meine Leben gern. Lesen ist für mich ein Lebenselixier und Kunst bedeutet mir sehr viel. Ich kann mit Fug und Recht behaupten, dass ich keine schwäbische Hausfrau bin, denn bevor ich mich ausgiebigen Putzorgien anheimgebe, gehe ich lieber an die frische Luft und sammle Sonnenstrahlen. Aber am allerliebsten besuche ich fremde Städte, um alles Schöne dort zu bestaunen und in der Sonne sitzend, Menschen in ihrer Betriebsamkeit zu beobachten. Ja ich sitze und schaue gerne, habe ich festgestellt.
Das Allerschönste, das ich mir gegönnt habe:
Ist mein Sohn Arjann; und wenn es etwas anderes sein muss, dann meine drei Clownsausbildungen
Die drei lustigsten Dinge, die mir spontan einfallen: Die O-Beine meines Dackels Toni. Meine Schaukel, die ich noch nicht besitze, weil ich immer noch von ihr träume. Eine Hummel, die weiß nämlich nicht, dass wäre sie ein Flugzeug, dann könnte sie gar nicht fliegen. Und sie tuts trotzdem!